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Nord-Gyeongsang

Die Provinz Nord-Gyeongsang grenzt im Westen an die Provinz Nord-Chungcheon. An dieser Provinzgrenze befinden sich gleich drei Nationalparks, der Sobaeksan Nationalpark, der Woraksan Nationalpark und der Sognisan Nationalpark. Weiter im Norden teilt sich die Provinz mit Gangwon einen weiteren Nationalpark, den Taebaeksan Nationalpark. Wanderfreunde kommen hier also voll auf ihre Kosten. Aber auch Strandliebhabern wird an der Küstenlinie im Osten jede Menge Sandstrand geboten. Im Süden grenzt die Provinz an Daegu und Süd-Gyeongsang.

Zu den bekanntesten Attraktionen der Provinz zählen die von der UNESCO anerkannte Weltkulturerbestätten in Gyeongyu und Andong. Aber auch darüber hinaus gibt es für den Touristen einiges zu entdecken. Zahlreiche Tempel, wie z. B. der Buseoksa oder der Bulguksa, bietem dem kulturinteressierten Reisenden interessante Einblicke in die buddhistische Religion, weitreichende Radwege ermöglichen Touren durch die Provinz mit dem Zweirad, und eine Vielzahl an lokalen Spezialitäten machen die Reise zu einem kulinarischen Genuß.

Andong – Teil 1

Das kleine Städtchen Andong liegt abseits der hektischen koreanischen Großstädte und bietet dem Besucher trotz seiner stetig anhaltenden Entwicklung mit dem traditionellen Dorf Hahoe, dem Andong Folk Village, und dem Markt in der Innenstadt wohl noch einen Einblick in das koreanische Leben vor dem rasanten Aufschwung der letzten Jahrzehnten.

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Gyeongju – Teil 1

Gyeongju war für lange Zeit Hauptstadt Koreas zu Zeiten der Silla Dynastie (57 v. Chr. bis 935 n. Chr.) und ist damit die historische Hauptstadt des Landes. Nach der Vereinigung der drei Königreiche zum Großreich der Silla wurde die Stadt Wirtschaftszentrum der Halbinsel und durch den Handel weit über die Landesgrenzen bis hin nach Persien bekannt.  Gyeongju – Teil 1 weiterlesen